Beschreibung: Ich bin nicht: Regie: Tomer Heymann. Mit Oren Levi. Ein berührender und humorvoller Film über Verlust, Lebenschancen, Liebe, Familie, Krankheit, das Ende und den Anfang. Es geht auch um die Suche nach Wurzeln und die therapeutische Rolle des Kinos, das Flucht sein oder neue Welten schaffen kann. Diese bittersüße Familiengeschichte ist voller Emotionen, auch wenn ihre Hauptfigur große Schwierigkeiten hat, sie darzustellen. Bei Oren wurde das Asperger-Syndrom diagnostiziert und die Tatsache, dass er ein Adoptivkind ist, macht es ihm schwer, sich anzupassen. Plötzlich verändert sich sein Leben mithilfe der Kamera, die zu einem außergewöhnlichen Therapieinstrument wird und ihn auf einer langen Reise auf der Suche nach seiner Identität unterstützt.